Prüfungen sind ein unerläßliches Mittel um festzustellen, ob der jeweilige Hund in der Lage ist, die von ihm erwarteten bzw. Leistungen zu vollbringen. Es wird zwischen jagdlichen und nichtjagdlichen Prüfungen unterschieden. zu den jagdlichen gehören
- Die Spurlautprüfung – Weiter hinten erklären wir, wie so eine Prüfung abläuft.
- Wassertest. Unser Teckel soll durchaus gern ins Wasser gehen und schwimmen. Er soll auch in Lage sein, eine geschossene Ente aus tiefem Wasser an Land zu bringen.
- Baueignungsprüfung. Unser kleiner Freund ist schließlich Spezialist für Arbeiten unter der Erde.
- Schwerer werden die so genannten Gebrauchsprüfungen, bei denen der Dackel zeigen muß, ob er sich zur Jagd eignet
- Den Liebhaberhunden, die nicht zur Jagd gehen, wird in drei Stufen der Nachweis abverlangt, alltagtauglich, wesensfest und sozialverträglich zu sein. Für diese Hunde gibt es weitere Betätigungsmöglichkeiten, die sie körperlich und geistig fit halten.